Moderne Technik und Teamarbeit – das gefällt mir bei Poll

Paul Hackling macht eine Ausbildung zur
Fachkraft für Lagerlogistik

Nachdem ich die Hauptschule beendet hatte, wusste ich erst nicht so recht, was ich machen wollte. Durch die Berufsberatung bin ich dann auf die Idee gekommen, eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik zu machen. Ich habe mich bei Poll beworben und nun bin ich schon seit einem Jahr hier. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. An drei Tagen in der Woche bin ich im Betrieb. An zwei Tagen gehe ich in die Berufschule.

Zu meinen Aufgaben gehört es z.B., die Waren für den Transport vorzubereiten, d.h. ich muss sie sachgerecht verpacken und Kommissionen zusammenstellen. Die Schornsteinmodule werden in Folie eingeschweißt. Da ist viel Handarbeit zu machen. Eingehende Waren müssen eingelagert werden. Dafür haben wir ein vollautomatisches Hochregal. Das ist schon sehr modern und vor allem praktisch. Man behält immer die Übersicht. Die benötigte Ware wird bei Eingabe einer entsprechenden Nummer automatisch herausgefahren. Demnächst werde ich auch den Gabelstapler bedienen, um selbständig die Paletten von A nach B transportieren zu können. Dafür muss ich aber noch den entsprechenden Führerschein machen. Ich habe auch häufig mit den Kollegen im Büro zu tun, z.B. wenn ich Touren plane und Versandpapiere bearbeite. Als Fachkraft für Lagerlogistik muss man gut organisieren können und technisches Verständnis haben. Teamfähigkeit ist auch sehr wichtig, damit alles reibungslos funktioniert. Ich finde, wir sind ein gutes Team.

Wir arbeiten meistens von 7 Uhr bis 16 Uhr. In den Herbst- und Wintermonaten ist immer besonders viel los, dann fangen wir morgens eine Stunde früher an und machen abends eine Stunde länger. Ich bin froh, dass wir hier so gut geregelte Arbeitszeiten haben und keine Nachtschichten machen. So habe ich auch Zeit für meine Hobbys. Ich bin im Tischtennisverein und spiele gerne Fußball.